Auzug aus dem Koalitionsvertrag S123:
Familienfreundliche Gesellschaft
...
-Verbot von „Killerspielen“
Auszug der news von http://www.gamestar.de/news/vermischtes/31979/
...Fast unbemerkt haben sich die Innenminister von CDU und CSU auf einer Konferenz am vergangenen Freitag einstimmig für ein Verbot der Produktion als auch des Vertriebs so genannter Killerspiele ausgesprochen...
weiter heißt es:
...Nach Einschätzung der Unions-Politiker funktioniert die "Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle" (USK) nur sehr mangelhaft und steht nicht mit dem Jugendschutzgesetz im Einklang...
Im Gegensatz zum Koalitionsvertrag von Union und SPD vom vergangenen Herbst, zählen die Minister nicht nur reale Gefechtsspiele wie Paintball dazu, sondern ganz konkret Computerspiele
unklar, welche Spiele ganz genau zu diesen so genannten Killerspielen gezählt werden sollen und was am USK-System nicht funktioniere. Es ist durchaus möglich, dass nicht nur Ego-Shooter wie Counterstrike oder Doom im Visier der Politik sind, sondern auch Online-Rollenspiele wie Everquest und World of WarCraft, die ebenfalls Gewaltdarstellungen und kriegerische Konflikte - wenn auch stark abstrahiert - beinhalten. Oder aber die Politik will künftig Spiele, die jetzt eine "ab 16"-Einstufung der USK erhalten, nur für Erwachsene zugänglich machen – also keine Jugendfreigabe erteilen.
Was haltet ihr davon das die Politik über sachen entscheided die noch nichtmal klar definiert sind?
Was haltet ihr allgemein von der Diskussion um Killerspiele?