Ein Klassiker. In Deutschland Indiziert 2/1992
https://de.wikipedia.org/wiki/Wings_of_Fury
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Studio Loriciel
Publisher Brøderbund
Leitende Entwickler Steve Waldo
Veröffentlichung 1988
Plattform Apple II, Commodore 64, Commodore Amiga, Game Boy Color, MS-DOS, Schneider CPC, Sharp X68000
Genre Shoot ’em up
Spielmodus Einzelspieler
Steuerung Joystick oder Tastatur
Wings of Fury ist ein horizontal scrollendes Shoot-’em-up-Computerspiel.
Handlung
Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Piloten der US Navy während des Pazifikkriegs. Er steuert ein US-amerikanisches Jagdflugzeug vom Typ F6F Hellcat und startet grundsätzlich von seinem Flugzeugträger, der USS Wasp, der im Zuge der Kampfhandlungen zwischen den pazifischen Inseln in Bedrängnis geraten ist. Das Spielziel besteht darin, japanische Soldaten zu eliminieren sowie Flugzeuge, Schiffe und Bunker zu zerstören.
Spielprinzip und Technik
Während des Spielverlaufs stehen folgende Waffen bereit:
Das Maschinengewehr verfügt über unbegrenzte Munitionsvorräte und wird primär gegen Soldaten und Flugzeuge eingesetzt. Letztere sind gegen alle anderen Waffen immun. Der Spieler verfügt immer über das Maschinengewehr.
Raketen – Wirkungsvoll gegen Ziele wie Bunker, insbesondere gegen gepanzerte Bunker.
Bomben vernichten Bunker und Soldaten, aber keine gepanzerten Bunker.
Der Torpedo wird gegen feindliche Schiffe eingesetzt. Es ist nicht möglich, mehr als einen davon zu transportieren.
Die drei letztgenannten Waffen müssen im Hangar des eigenen Flugzeugträgers wieder aufgefüllt werden; es kann dabei nicht mehr als ein Waffentyp gleichzeitig benutzt werden.
Der Spieler wird während seiner Mission von allerlei feindlicher Flak und Abfangjägern bedrängt. Gelegentlich wird sogar der heimatliche Flugzeugträger durch Torpedo-Bomber attackiert, insbesondere wenn man diesem länger fernbleibt. Nach eigenem Absturz oder Abschuss findet sich der Spieler auf dem Flugzeugdeck wieder und muss seinen Auftrag von dort weiterführen. Der Verlust des letzten verfügbaren Flugzeugs oder das Versenken des eigenen Trägers bedeuten das sofortige Spielende.
Produktionsnotizen
Ich hab gerne gespielt.
Wertung Amiga Joker 51 %
Cheat:
Zitat
Nach Eingabe des Namens "colin was here" wurden in der Amiga-Version durch Druck auf bestimmte Buchstabentasten immer wieder neue Ressourcen wie z. B. weitere Flugzeuge („Leben“) zur Verfügung gestellt; auch die Waffen konnten nun ohne Limit eingesetzt und gewechselt werden. Letzteres sowie das „Nachtanken“ in der Luft durch die Taste F (für fuel) ermöglichten dem Spieler, auch längere Kampagnen zu fliegen, ohne hierfür zum heimischen Flugzeugträger zurückkehren zu müssen – hierbei musste allerdings das erhöhte Risiko eines Torpedoangriffs auf selbigen in Kauf genommen werden.
ASM 10/90
Grafik: 6/12
Sound: 7/12
Wertung: 8/12
Powerplay 11/90
Grafik: 52%
Sound: 63%
Wertung: 65%
Top Review in Deutsch: