Als ich 1988 meine Lehre in einer der größten (heute die größte) Weinkellerei in Deutschland begann hatten die auf ihrem IBM Rechner die Disketten mit 20,3 Zentimetern (acht Zoll)
Aus dem Artikel:
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Schnell erhielten die wegen ihrer schlabberigen Scheiben "Floppy" genannten Speicher eine Schutzhülle, die die Disc auch reinigte. Die als "23FD" bezeichneten Disketten hatten eine Kapazität von 80 Kilobyte, was rund 3000 Lochkarten entsprach.
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Ins Bewusstsein des Normalverbrauchers rückten Floppys erst mit der 5-¼-Zoll-Variante (13,4 Zentimeter). Am Anfang 110 KBye
Von 8- wie 5-¼-Zoll-Disketten gab es zunächst Varianten mit einer Datenschicht, später wurden beidseitige der Standard. Bastler verwandelten mit einem Locher ein- in doppelseitige Medien; aus den 160 KB der UR-IBM-PC-Disketten wurden zunächst doppelseitige mit 360 KB, später "High Density"-Floppys mit 1,2 MB.
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Die 3-½-Diskette (9 Zentimeter), die zwar in einem festen, also gar nicht mehr "floppy" Gehäuse steckte, aber immer noch so genannt wurde. Sie erschien 1983 als DD-Variante mit 720 bis 880 KByte (abhängig vom jeweiligen PC – jedes Betriebssystem formatierte die physisch identischen Disketten anders und natürlich nicht kompatibel), später gab es auch hiervon eine HD-Variante. Für japanische IBM-PCs hatte die 1,2 MByte, die Version für den Rest der Welt hingegen 1,4 MByte.