Das Gamer Wunderkind

super erst so jung und schon verdorben
ich finds eigentlich traurig *kopfschüttel*

ich finds scheiße, das arme Kind. Der wird bestimmt von seinen Eltern noch dazu ermutigt, anderster kann ich mir nicht vorstellen mit zwei Jahren schon am Kabel zu hängen. Nee seine gesamte Kindheit (was bei ihm schon vorprogramiert ist) an der Konsole oder PC zu verbringen ist einfach scheiße. Er tut mir jetzt schon Leid

Der Cousin meines Freundes ist gerade mal 5 und kann schon komplexere Spiele wie "WarCraft 3" spielen. Außerdem ist er sehr gut in Prügelspiele wie Tekken, Soul Calibur oder sogar Mortal Kombat...^^ (was aber nicht bedeutet, dass er nur solche Spiele spielt. Er zockt auch normale, für Kinder gedachte Spiele^^)

Das einzige mit dem er bisher nicht klargekommen ist war "The Legend of Zelda 1" für den GameBoy Advance (diese Classic-Reihe).

Aber zum Glück spielt er auch mit normalen Spielzeug^^

Das arme Kind. Mit zwei Jahren...Und dann an Wettkämpfen mit Sponsoren und allem Teilnehmen....
Irgendwie grenzt das für mich an..keine Ahnung Kindesmishandlung/vernachlässigung?
Ist auf jedenfall nicht richtig, aber amerikanisch. Wenn man sieht das die 5 Bodybuilding machen, auf Schönheitswettbewerbe mit 2 geschickt werden, erstaunt mich sowas garnicht.

Zitat

Sabin schrieb am 04.12.2005 12:17 Uhr:
Ist auf jedenfall nicht richtig, aber amerikanisch. Wenn man sieht das die 5 Bodybuilding machen, auf Schönheitswettbewerbe mit 2 geschickt werden, erstaunt mich sowas garnicht.

da habn wir wieda die sache mit den ammis was die für komische sachn machn O.o

Das sind nicht Die Amis.

Meine güte das sind doch schon wieder volkommen oberflächliche pauschalisierungen

Soetwas gibt es nicht nur in den USA, sonodern überall auf der Welt.
In deutschland gibt es das genau so, das Kinder wegen dem übetriebenen Ehrgeiz der Eltern verhunst werden.

Nur ist es hier in deutschland, genau so wie in den USA, Frankreich und all den anderen ländern ein sehr geringer Prozentsatz.

Wegen soetwas über die Bevölkerung eines ganzen Landes zu Urteilen halte ich für ziemlich hochmütig.

aber die Amis sinds doch meistens. Immer wenn ich sowas oder sowas ähnliches im TV sehe, ist es bei den Amis. OK meistens. Nicht dass ich was gegen die hätte aber es ist schon komisch was bei denen so abgeht, wenn man immer wieder hört wegen was die sich immer Verklagen. Da kann man sich totlachen drüber

Das sind dann aber nicht "Die Amis" sondern einzelne Amerikaner. Man sollte das nicht so pauschalisieren das stimmt, denn "Die Deutschen" an sich gibt es ja auch nicht. Allerdings ist der Ehrgeiz bei den Amerikanern an Wettkämpfen teilzunehmen und der Druck der auf den Kindern/Jugendlichen lastet viel höher als hier zu LAnde oder in Frankreich.

Zitat

Sabin schrieb am 05.12.2005 18:34 Uhr:
Das sind dann aber nicht "Die Amis" sondern einzelne Amerikaner.

aber sagn die nich imma wir würden in lederhosen rumrennen und weißwürste in uns reinstopfen? -.-"

Zitat

Bonko schrieb am 05.12.2005 16:10 Uhr:
aber die Amis sinds doch meistens. Immer wenn ich sowas oder sowas ähnliches im TV sehe, ist es bei den Amis. OK meistens. Nicht dass ich was gegen die hätte aber es ist schon komisch was bei denen so abgeht, wenn man immer wieder hört wegen was die sich immer Verklagen. Da kann man sich totlachen drüber

Nun, das du das so empfindest hast mehrere Gründe.
Zum einen liegt das an der in Deutschland vorherschende (und das nicht nur hier) antiamerikanischen Stimmung.

Die Medien gebe sich alle Mühe dies zu Schüren.
Zudem wird immer über eine Nation gelästert das war zu allen Zeiten so.
Damals waren es die franzosen, heute sind es die U.S. Amerikaner.

Zum anderen lässt sich das mit simpler Mathematik erklären.
Sagen wir einmal jeder Millionste macht so einen Schrott mit seinen Kindern.
1/1000000 ist ja zugegebener maßen sehr wenig.

Etwas gerundet haben wir dann hier in der BRD 82 solcher Spinner.

In der USA wären es immerhin 295.
Grob überschlagen ist das das 3,6 Fache von dem was wir davon in der BRD haben.
Also höhrt man in den entsprechenden Medien schon Naturgemäß 4 mal mehr davon.
Dann noch die Antiamerikanische Stimmung drauf addiert landest du beim 8 Fachen.

Und diese Sache mit den ganzen gegenseitigen Klagen.
Nun die Bevölkerung nutzt halt das Rechtssystem wie es dort ist, und sei dir versichert, wenn es die möglichkeit gäbe würde es hier ganz genau so passieren.
Es gab ja durchaus auch hier versuche die Zigarettenfirmen etc. zu verklagen.
Nun und das Rechtsystem existiert dort schon so von Zeiten vor der Geburt der momentanen Generation.

Zitat

aber sagn die nich imma wir würden in lederhosen rumrennen und weißwürste in uns reinstopfen? -.-"

Du meinst so wie du im Kopf das Bild eines Typischen U.S. Amerikaners hast.
Wie du auch im Kopf das Bild eines franzosen hast,
eines Engländers usw.
Das ist etwas ganz normales und davon kann sich niemand frei sprechen.

Zitat

M.A. Hau-Schild schrieb am 06.12.2005 08:14 Uhr:

Du meinst so wie du im Kopf das Bild eines Typischen U.S. Amerikaners hast.
Wie du auch im Kopf das Bild eines franzosen hast,
eines Engländers usw.
Das ist etwas ganz normales und davon kann sich niemand frei sprechen.

wie sehen die denn aus? -.-"

@M.A. Hauschild:

Dem folgend was ich von einigen Amerikanern persöhniich gehört habe, ist der Konkurenzkampf und das Denken man müsse seine Kinder förden extrem hoch.
Das dieses dann oft ins extreme Umschlägt ist klar, das liegt in der Natur des Menschen, aber auch teilweise in der Mentalität der Amerikaner begraben.
Und das in Deutschland darüber mehr berichtet wird hat nichts mit anti-amerkianismus zu tun, sondern eher mit der Tatsache das man sich lieber über andere ereifert, als sich selbst fragen was man falsch macht.

Und es ist so das amerikaner Vorstellungen haben wie Deutsche sind. Das ist eine Tatsache. Allerdings sind die von Fall zu Fall unterschiedlich und oft, genau wie bei uns gegenüber anderen Völkern falsch. Das "Bild des Deutschen" das mir bei Amerikanern am häufigsten begenete ist allerdings nicht das Lederhosen Cliché, sondern das des hart arbeitenden, pünktlichen und fleißigen Deutschen.

Aber Pauschalisierungen sin immer fatal, man muss nur 70 Jahre zurück schauen...

2 Fragen hätte ich da aber noch:

1. Hast du kein Bild wie andere Völker sind?
2. Irgendwelche Verbindungen nach Amerika?

Zitat

Sabin schrieb am 06.12.2005 21:56 Uhr:
@M.A. Hauschild:

Dem folgend was ich von einigen Amerikanern persöhniich gehört habe, ist der Konkurenzkampf und das Denken man müsse seine Kinder förden extrem hoch.
Das dieses dann oft ins extreme Umschlägt ist klar, das liegt in der Natur des Menschen, aber auch teilweise in der Mentalität der Amerikaner begraben.

Der Druck ist zumindest schon in soweit hoch das, dass Schul- und Ausbildungssystem ein anderes ist.
Ausbildungsberufe in der Form wie es sie zum Beispiel hier gibt, gibt es dort sehr wenig.
Ausnahmen sind dabei wirklich z.B. die Schwestern Schulen die wirlich hochqualifizierte Krankenschwestern ausbilden.

Für die meisten Berufe, die eine gewisse Qualifikation vorraussetzen, braucht man ein Studium.
Dabei genügt es allerdings in der Regel wenn man bis zum Bachelor studiert.
Dabei hat das Studium noch einen anderen Stellenwert.
Wenn ich zum Beispiel hier zu lande Psychologie studiere,
dann kann man davon ausgehen das ich später in diesen Bereich arbeiten werde.
Das ist dort nicht zwingend der Fall. Wenn jemand seinen Bachelor in Psychologie hat, ist dies eine Einstiegsqualifikation für eine vielzahl von Berufe die nicht viel mit dem eigentlichen Themengebiet zu tun haben.

Unter den Aspekt das also auf den meisten der Druck lastet zu studieren und im falle eines versagens evtl der Absturz bevorsteht, kann man durchaus von einem gewissen Erfolgsdruck reden.
Und das Eltern die finantiel icht dazu in der Lage sind ihrem Kind ein studium zu ermöglichen nach anderen möglichkeiten suchen, kann zu solchen extremen Maßnahmen führen.
Wie genau dafür die Bewegründe sind lassen wir einmal dahingestellt, denn da gibt es viele mögliche.

Zitat

Und das in Deutschland darüber mehr berichtet wird hat nichts mit anti-amerkianismus zu tun, sondern eher mit der Tatsache das man sich lieber über andere ereifert, als sich selbst fragen was man falsch macht.

Nun damit hast du zum Teil natürlich auch Recht.
Nur über wehn gesendet wird, damit man sich dran ereifern kann, das hängt mit der Stimmung der Bevölkerung zusammen.
Und spätestens seit den Irak Krieg ist hier in deutschland eine Antiamerikansiche Stimmung in der Bevölkerung.
Wie es dazu kam dürfte bekannt sein und verwundert nach dem was passiert ist auch nicht.

Wie gesagt zu früheren Zeiten waren es die franzosen die man dazu herangezogen hat, die Ursache hierfür sind in der deutschen, Geschichte tief verwurzelt gewesen.
Aber das ist wieder ein anderes Thema

Zitat

Und es ist so das amerikaner Vorstellungen haben wie Deutsche sind. Das ist eine Tatsache. Allerdings sind die von Fall zu Fall unterschiedlich und oft, genau wie bei uns gegenüber anderen Völkern falsch. Das "Bild des Deutschen" das mir bei Amerikanern am häufigsten begenete ist allerdings nicht das Lederhosen Cliché, sondern das des hart arbeitenden, pünktlichen und fleißigen Deutschen.

Das habe ich ja auch nicht bestitten.
Das ist etwas ganz normales was jeder macht.
Dabei ist keine böse Absicht, es ist halt so das man sich trotzdem von all dem was man nicht kennt aber von gehört hat trotzdem im Kopf ein Bild macht.

Zitat

Aber Pauschalisierungen sin immer fatal, man muss nur 70 Jahre zurück schauen...

Ich denke das kann man so stehen lassen. Das ist wahrlich ein Mahnbeispiel der Geschichte.

Zitat

2 Fragen hätte ich da aber noch:

1. Hast du kein Bild wie andere Völker sind?

Im Kopf habe ich auch ein klischee haftes Bild von anderen Landesbevölkerungen.
Das ist nur natürlich und ich werde mich nicht davon ausnehmen.
Nur ist diese Bild nun einmal kein Fakt sondern mehr,...sagen wir einmal eine zusammengefasste Assoziation von höhren sagen.

Zitat

2. Irgendwelche Verbindungen nach Amerika?

Jep die habe ich.
Zwei sehr nette Leute mit denen ich mich gerne unterhalte.