• Monk ist eine 125 teilige Fernsehserie aufgeteilt in 8 Staffeln, die 2003 zum ersten mal im deutschen TV ausgestrahlt wurde.

    Story:
    Adrian Monk ist im Morddezernat als plötzlich seine Frau Trudy durch eine Autobombe getötet wird. Dieser Fall ist der Wendepunkt seines Lebens. Vor Ihren Tod war Monk schon ein Einzelgänger, da er extreme Angst vor Keimen hat. Nach den Tod von Trudy werden seine Ticks noch extremer und durchgeknallter, so dass er den Dienst einstellen muss und zum Psychiater gehen muss. Von nun an wird sein Leben langsam wieder aufgebaut und er wird letztenendes als Berater für die Polizei wieder eingestellt um ungelöste Fälle zu lösen.

    Meine Meinung:
    Monk ist eine Serie für die ganze Familie, da hier absolute Top Arbeit abgeliefert wurde. Dies zeigen die ausgedachten Tatorte und Ereignisse und um die wunderbaren Charaktere um Monk drumherum. Da wäre zum einen Monks Assistentin Sharona, die Monks Ticks aushalten und Ihn auch immer wieder aufrappelt. Genauso sind auch Captain Leland Stottlemeyer und Lieutenant Randall Disher wichtige Charaktere, die beide bei der Polizei arbeiten und Monk regelmäßig bei Fällen Gesellschaft leisten. Stottlemeyer ist dabei immer derjenige, der Monk aus Situationen raushaut und Ihn unterstützend zur Seite steht. Randall oder auch kurz Randy ist der verrückte Kopf immer hinter Stottlemeyer. Seine Ideen verursachen oft Kopfschütteln, aber er sorgt auch immer für einen kleinen Lacher. Die Nebendarsteller sind natürlich auch nicht zu verachten. Einige sind davon auch noch wichtig für die weiteren Episoden. Fast in jeder Episode ist sein Psychiater zu sehen.

    Monk ist sicherlich nichts für zwischendurch und hat folgende Stärken.
    -Ein toller Schauspieler Monk, der seine Rolle absolut phantastisch spielt.
    -Tolle Tatorte und Fälle sowie eine spannende Aufklärung der Fälle zum miträtseln
    -Die Hauptstory wird auch kontinuierlich weiter erzählt was Trudy angeht, aber der meiste Anteil liegt wirklich bei den Fällen und deren Auflösung.

    Ich kann die Serie nur empfehlen.

  • Ich bin überhaupt kein Serien Fan.
    Bis auf Akte X und eine schrecklich nette Familie die ich mir immer wieder gerne anschaue, habe ich nix für Serien übrig.
    Allerdings hatte ich mir noch einmal vorgenommen die komplett "Lost" Reihe an zu schauen, hatte es mir damals wo es rauskam gerne geschaut, nur irgendwann hatte ich keine Zeit mehr dafür ;(

  • ich habe Monk nie gemocht.
    die Idee ist an sich nicht schlecht und er spielt seine rolle extrem gut,aber trotzdem kann ich damit nichts anfangen.irgendwie "langweilig"...
    genau wie Monk ist auch z.b. Castle ein gutes Beispiel für eine Serie,die zwar extrem populär und beliebt ist und auf der ganzen welt gerne geschaut wird,aber auch da fehlt mir irgendwie was.
    dafür bin ich begeistert von Breaking Bad.verpasse keine folge :)
    und daß es keine dritte staffel von V-Die Besucher gab,werde ich den machern nie verzeihen O.o

    aber an die beste Serie aller Zeiten,nämlich 24 (mit Kiefer Sutherland),kommt ohnehin nichts heran :]

  • Bei mir ist es genau umgekehrt,ich würde mir keine einzige Folge von 24 ansehen.Kiefer Sutherland ist mir einfach unsympathisch,was sich aber nicht nur auf diese Serie beschränkt.
    Für mich eine typische Actionserie.

    Da sieht man wieder wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.

    Ich bin absoluter Monk-Fan,einfach eine spitzen Serie,die nicht nach dem selben öden Muster abläuft,wie der ganze andere "Krimiseriendreck".
    Tony Shalhoub ist beeindruckend in dieser Rolle,die m.M.nach sicher nicht so einfach zu spielen ist.

    edit: Man hätte "Natalie Teeger" erwähnen sollen,da die rein von der Episodenanzahl ja eine deutlich "grössere" Rolle als ihre Vorgängerin einnimmt und sie eine grosse Rolle in A.M´s Leben spielt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Link (26. Oktober 2014 um 07:28)

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