• Ong-Bak ist ein thailändischer Kampffilm aus dem Jahre 2003.

    Story: In dem kleinen Dorf Nong Pra-du wird die Buddha Statue Ong-Bak verheiligt. Im Gesicht der Statue befindet sich ein wertvolles Amulett. Dieses Amulett möchte jemand aus Bangkok kaufen, jedoch möchte keiner mit Ihm den Handel eingehen und so beschließt er einfach den Kopf der Statue abzutrennen und zu stehlen. So entschließ sich Ting den Kopf wieder für das Dorf zu besorgen und Humlae aufzusuchen (den Sohn des Dorfältesten von Nong Pra-du). Der Sohn ist ein betrüger geworden und strickt sich immer weiter in die Krise. Der Kopf ist selbstverständlich bei keinem unbekannten im Viertel. Er selbst bezeichnet sich als Gott über Leben und Tod im Viertel und so kommt es zwangsläufig zu vielen Kampfszenen und Verfolgungsjagden.

    Meine Meinung:
    Es dürfte wohl klar sein, dass die Story dünn ist und der Hauptaspekt auf die entsprechende Kämpfe liegt. Die deutsche Synchro ist teilweise mies, aber was wiederum überzeugt sind wirklich die Kämpfe sowie die Verfolgungsjagden. Man muss bedenken, dass die Schauspieler die Schläge und Tritte tatsächlich ausüben.
    Hier im Video schön zu sehen
    http://youtu.be/zyZCmlj2tME
    Sicherlich kein Meilenstein, aber von der Kampfkunst und den Stunts einfach beeindruckend. Wer Kampffilme mag den wird dieser hier auch gefallen denke ich

  • Zitat

    Original von Weasel1988
    Am geilsten ist die Szene, wo Tony Jaa gegen diesen Typen im Ring kämpfen muss, der ihm die ganze Zeit die gesamte Einrichtung des Raums entgegenwirft :D

    Die betonung liegt auf die gesamte . Am meisten bleibt mir auch die Verfolgungsszene hängen. Klar ist das nichts neues mit den waghalsigen Sprüngen, aber kenner des Films wissen was ich meine. Da hat man sich am Anfang immer gefragt. Springt er oder springt er nicht und dann wird es meistens ganz knapp.

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