Lust aufs sammeln vergangen ?!

  • Hey Leute

    War ja schon länger nicht mehr aktiv und das liegt daran das ich irgendwie die seit längerem die Lust aufs sammeln verloren habe.
    Momentan bin ich auch am überlegen meine Sammlung aufzugeben.
    Hattet ihr auch schon mal so Momente seid ihr sammelt ?

  • Hm, nicht was Super Nintendo Spiele oder generell Retrogames angeht.
    Ich hab im Jahr 2012 oder 2013 mal ne ganze Ladung PC-Spiele aus den Jahren 2002 bis 2010 an Freunde verschenkt.
    Und hin und wieder dünne ich meine Film- und mittlerweile auch meine CD-Sammlung aus.
    Aber von den guten, alten Games mag ich mich einfach nicht trennen.

    We want a SHRUBBERY!!!

  • Grüße,
    Ja kann das nachvollziehen. Hatte nachdem ich das fullst hatte auch auf einmal keine lust mehr. Zumal ich mir dann auch überlegt hatte was ich eigentlich damit soll? Hatte zu 90% der Spiele keinen persönlichen Bezug. Deshalb hatte ich mich letzten Endes dann auch von den besagten 90% getrennt. Mittlerweile habe ich mich seid längerer Zeit nur noch mit laden einrichtungen aus snes und gameboy Zeit beschäftigt was mittlerweile auch wieder mehr als ausgeartet ist aber da hab ich persönlich viel mehr Freude dran als an 500 pappschachteln . MfG horle

  • Ja, bei mir war das auch einmal der Fall.
    Weiß nicht mehr genau, wann das war aber wahrscheinlich so um die Jahrtausendwende herum.
    Anstatt irgendwelche Dummheiten zu machen (also alles schnell verchecken), habe ich das ganze Zeug einfach weg gepackt und mich anderen Dingen gewidmet.
    Ich dachte mir damals, daß es ja sein könnte, daß mich die Materie irgendwann wieder interessieren wird.
    Und genau so war es dann auch, also statt Neustart war dann einfach eine Fortsetzung des Sammelns dran...bis heute.

    Bevor du seltene Spiele verkaufst, nur weil du MOMENTAN keinen Bock mehr darauf hast, denk daran, daß in 2019 vieles nicht mehr einfach so schnell wieder beschaffbar ist, zumindest nicht ohne Unsummen ausgeben zu müssen.
    Und das wird in Zukunft nicht besser werden...

  • Also ans Aufhören habe ich noch nie gedacht.Zwar gab und gibt es Phasen, in denen ich mich weniger damit beschäftige, aber verkaufen kam mir nie in den Sinn.
    Was soll ich auch mit der Kohle anstellen? Für 0,02% auf die Bank legen und zuschauen, wie es Jahr für Jahr weniger wird?
    Mir kommt vor, dass ich immer irgendwas gesammelt habe,CD´s,dann MotUs und nun eben SNES Zeug.Und bisher hat mir nichts so lange Spass gemacht, wie die Spiele aus den 90ern.

    Wahrscheinlich ist kaum ein Sammler rund um die Uhr mit vollster Leidenschaft dabei,aber viele werden es sicher bereuen, ihre Sammlung voreilig verkauft zu haben.
    Oft geht es einige Zeit später wieder von neuem los, oder sie wechseln einfach das Sammelgebiet.
    Wir müssen uns einfach klar sein, dass wir vom Sammelvirus befallen sind und den nicht so einfach los werden. :D

    Natürlich kann es ja sein, dass du überhaupt keine Lust mehr daran hast, dann hat es auch keinen Sinn, etwas zu behalten,das dir keine Freude mehr bereitet, aber überleg es dir einfach den einen oder anderen Tag.
    Eines ist sicher, sollte dich doch wieder das Sammelfieber erfassen, dann wird es nicht nur teuer, sondern auch sehr schwer, die Sachen zu finden,die du zur Zeit hast.Ich weiss ja nicht, wie umfangreich deine Sammlung ist, aber wenn ich von mir ausgehe, wie viele Jahre (dürften so um die 15,16,17,... sein) ich gebraucht habe, um das alles zusammen zu kramen, dann würde es mir leid tun, es in einem Bruchteil der Zeit zu verscherbeln,um dann nicht wissen, was ich mit dem Geld anfangen soll.Vielleicht in ein paar Jahren, wenn die ersten Schönheits-OPs her müssen und die Faltencremes werden sicher auch nicht günstiger. ;) Aber sonst sehe ich nicht viel Chance, dass ich was verkaufe, aber ausschliessen kann man fast nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Link (8. Mai 2019 um 09:16)

  • Seitdem ich denken kann, sammle ich Dinge. Manche meiner Sammlungen sind gering, manch andere wiederrum sind verhältnismäßig riesig. Zwei Dinge habe ich jedoch im Laufe der vielen Jahre (sind ja schon fast 30 :D ) gelernt:

    -Es gibt immer mal wieder Phasen der Freude und des Desinteresses an der bestimmten Sammlung.
    -Sammlungen können sowohl erfreuen, als auch belasten.

    Aus meinem Leben kann ich erzählen, dass ich mehrfach schon die SNES und die Spiele hab lange liegen lassen, bis eine Phase kam, in der ich dann teilweise über Monate meine Spiele eifrig spielte und eventuell neue dazuholte. Zeitweise, und das habe ich nun seit fast einem halben Jahr, habe ich gar keine nennenswerte Lust auf das Zocken. Habe das Gefühl, dass mir das Zocken wertvolle Zeit raubt u ich währenddessen nicht zur Ruhe komme. Aber ich vermute, dass auch das, wie alle anderen Phasen, eines Tages vorbeigehen wird, und ich mich dann meiner vorhandenen Spielchen erfreuen werde.

    Meine kleine, aber für mich feine Sammlung, erfreut mich all die Jahre. Es sind teils eigens gekaufte Originale aus dem letzten Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts, deren Herzenswert ich mit Geld nicht aufwiegen kann. Alleine zu wissen, dass sie in meinem Schrank sind, oder sie manchmal zu sehen, freut mich ein kleines Stück, weil da viele viele Erinnerungen an durchzockte Tage und Nächte mit längst vergangenen Freunden dran hängen.
    Alleine aus diesem Grund kann ich meine Spielchen (bisher) nicht weggeben.
    Sollte dich allerdings deine Sammlung belasten, weil du das Gefühl hast, in altem von früher oder in deinem ganzen Kram (weiß ja nicht, wie viel Platz und andere Sammlungen du hast) zu ersticken, was manche Menschen im Laufe des Lebens (mal) durchmachen, wäre vorerst ein Wegsperren deiner SNES-Sammlung der erste Lösungsansatz. Hilft das Wegsperren nicht und kommt nach einer längeren Zeit (und ich rede hier von zwei-fünf Jahren) keine Phase des Spielenwollens, kannst du ja anfänglich die weniger gemochten Games weggeben, um zu schauen, wie es dir danach geht. Bereust du es? Ist es eine Befreiung? Hast du lieber das Geld in der Hand, anstatt des Moduls? Dann wirst du deine Antwort haben, sobald du das erste gemochte Spiel ein-zwei Jahre später verkaufst, falls die Unlust an den Spielen immer noch besteht.

    Ich rate dir: Handle nur nicht zu voreilig, denn nicht gerade selten ärgert man sich im Nachhinein.

    Ich drücke dir die Daumen, dass du für dich richtig entscheiden wirst! :)

    Ein Ticket in´s Jahr 1992 bitte!

  • Mir geht das so mit meiner Filmsammlung. Daher sammel ich jetzt auch nicht wirklich SNES Spiele, sondern hol mir nur die, die ich auch spielen möchte.

  • Bei mir ist der "Sammelwahn" auch vorbei, ich kaufe an Games nur noch das, was mich interessiert.
    Bin seit einiger Zeit auch mehr dabei Filme zu sammeln, wobei ich auch dort eher die Sachen kaufe, die mich interessieren.

    Habe aber bisher nie den Drang verspürt meine Sammlungen zu verkaufen oder der gleichen, da ich mich immer wieder an ihr erfreue, sei es sie an zu sehen oder auch zu nutzen (Spielen oder halt die Filme zu schauen)

  • Wir hatten hier doch mal den user "Aggressor", der hat glaube ich mehrmals aufgehört, jedesmal verkauft und dann wieder (von vorne) angefangen. Immer mit OVP Zeugs.
    Das hat damals vielleicht noch irgendwie funktioniert, heute wäre sowas mit den aktuellen Preisen und dem nach wie vor herrschenden Hype wahrscheinlich undenkbar bzw. es würde wohl nicht Gescheites mehr dabei rauskommen.

  • :D :D :D Ja, der war wirklich lustig! Das hat damals schon nicht mehr so einfach funktioniert, auch da waren die Preise schon brav am Steigen.

    Heute wäre wohl das grössere Problem, dass es gewisse Teile einfach nicht mehr gibt, auch wenn man mehr Geld in die Hand nimmt.

    Aber wer weiss, vielleicht ist in 2,3,4,..... Jahren Schluss und keiner will die Games mehr.

  • Tolles Thema mit wirklich tollen Beiträgen dazu von allen hier.
    Ich finde man kann allgemein sagen. Egal welches Hobby es nun ist. Es gibt immer mal wieder hoch und tiefs. Da ich mir die Zeit relativ aufteile und nicht immer nur ein Hobby verfolge, kommt so ein Null Bock Moment eher nur ab und zu, aber ich würde für mich persönlich auf keines meiner Hobbys verzichten wollen. Dafür hängt einfach zu sehr daran. Evtl. wird man mal im Alter andere Prioritäten setzen und mal das ein oder andere Hobby einstellen, aber das ist ja bei allen anders und schwer zu beurteilen.
    Ich hatte mir zuletzt dieses Video angeguckt wo es in diesem Fall ums zocken geht, aber gar nicht so weit vom Thema abgeht, da auch hier das Unterbewusstsein und viele andere Dinge mitunter eine Rolle spielen und ich glaube man kann das auch übertragen auf das hier besprochene sammeln.

  • Das Problem mit dem Sammeln habe ich weniger, aber das Problem keinen Bock auf Spielen zu haben kenne ich sehr gut, da spricht mir der gute Mann aus der Seele, da ist meine Motivation leider sehr oft im Keller auch weil die Zeit fehlt und oft lasse ich mich dann auch lieber von Netflix berieseln als zum Controller zu greifen.
    Auch die Arbeit an meinem Youtube Kanal frisst viel Zeit aber auch da muss ich sagen, ich mache das jetzt seit einem Jahr und hatte da auch schon Phasen in denen ich mir überlegt habe es sein zu lassen, einfach weil es sehr viel Zeit und Energie kostet - und seitdem ich das mache komme ich gleich noch weniger zum zocken.

  • Ich habe zwar keinen YouTube Kanal,aber ich checke da etwas nicht.Du kannst dir ja selbst einteilen, wann du etwas für deinen Kanal machst und wann nicht, ist ja nicht dein Beruf, bei dem dir der Chef im Nacken sitzt und dir auf die Finger schaut, ob du auch brav deine Arbeit machst.
    Kannst ja 1 Video pro Tag,ode 1 Video pro Jahr erstellen, gleiches gilt fürs Zocken,je nach Lust und Laune.

    Ich für meinen Teil zocke sehr gerne,aber auch weil ich mit "The Elder Scrolls Skyrim und Oblivion unglaublich riesige Games gefunden habe und mich mehr mit Kleinigkeiten im Game herumschlage und nicht wie ein Irrer von Hauptquest zur Nächsten renne um das Game schnellstmöglich abzuschliessen.
    Ist ja unsere Freizeit und da soll es ja Spass machen.

    Zum Sammeln: wenn man mal keinen Bock hat,Vitrine zu und ruhen lassen, kauft man 1 Game pro Woche gut, kauft man 1 Game pro Jahr, gleich gut.

    Wenn alles so einfach wäre wie unsere Hobbys, wäre das Leben zu einfach.

  • Letzten Endes ist das Ganze ein Hobby.
    Und Hobbies sind ja dazu da, die Freizeit angenehm zu gestalten und einen gewissen Ausgleich vom Alltag zu schaffen.
    Ich denke, es ist nicht schlimm, wenn man nach einer Weile feststellt, dass einem ein Hobby keinen Spaß mehr bereitet. Das ist dann eben so!
    Wenn man partout keinen Sinn mehr darin sieht oder sich selbst nicht länger identifizieren kann, dann muss man sich - nur der Sache Willen - auch nicht länger damit abschleppen.
    Die meisten Leute, die vorzugsweise das Sammeln von Videospielen aufgeben, nur um eine Weile später wieder neu zu starten, bereuen erstlinig den Verlust des Geldes, weil die Spiele nun mal stetig teurer werden.
    Aber auch das ist im Grunde die falsche Herangehensweise, denn man sollte erstlinig den Verlust der Spiele selbst bereuen.
    Im Endeffekt muss man sich selbst einfach sicher sein, wie wichtig einem die Materie tatsächlich ist.
    Geht es einem bloß um die Spiele, dann kann man sich auch günstig einen Raspberry hinstellen oder direkt mit USB-Pad übern PC am Emulator spielen.
    Gehts einem um die schicken Verpackungen, dann muss man sich eben mit dem Gedanken arrangieren, entsprechend viel Geld zu investieren.

    Wenn das Ganze jedoch soweit geht, dass man von einem "Burnout" spricht und einem das Hobby über den Kopf hinauswächst und vielleicht sogar den Alltag dominiert und einschränkt, dann läuft da definitiv was falsch!
    Das sind ja dann schon krankhafte Züge irgendwo zwischen Alkohol- oder Drogensucht und Messitum, und da muss man sich wahrscheinlich auch Hilfe suchen, um das Ganze anzugehen.
    Mir ging es vor einigen Jahren recht ähnlich, als ich noch ausgiebig RPG-Kram am PC gezockt habe.
    Ich mein, ich hatte noch Glück, dass ich die Notbremse ziehen konnte, aber ich hatte wegen dieser extensiven Zockerei (tagtäglich acht bis zehn Stunden) trotzdem fast meinen damaligen Job verloren, denn an Schlaf war ja kaum noch zu denken.
    Ich denke, es ist keine Schande, wenn man erkennt, dass man einfach nur Mist baut und dass einem das Leben mehr oder weniger entgleitet.
    Für mich war das damals so ne Sache, wie mit dem Rauchen aufzuhören. Erstmal wars natürlich ätzend, aber nach einiger Zeit habe ich mich richtig befreit gefühlt.

    Wie auch immer, man sollte ein gewisses Maß wahren und sich seiner Prioritäten bewusst sein. Ein Hobby sollte eben auch nicht die Nummer 1 der Dringlichkeiten darstellen.
    Hobbies sind dazu da, einem Energie für die Arbeit im Alltag zu geben.
    Wenn das Hobby dies nicht tut oder einem die Energie sogar noch entzieht, dann ist es doch logisch, kürzer treten zu müssen oder es ganz einzustellen.
    Und wenn man schlichtweg keinen Bock mehr drauf hat, dann kann man halt einfach mal die Nase in den Wind halten und vielleicht was anderes probieren.
    Es zwingt einen ja keiner, das Gamepad in die Hand zu nehmen oder Ebay nach neuen Schätzen für die Sammlung zu durchforsten.

    Jetzt habe ich eh so weit ausgeholt, da kann ich abschließend auch noch hinzufügen, dass nur die Wenigsten das "zweifelhafte Glück" haben, ihr Hobby zum Beruf zu machen.
    Egal, ob man jetzt Videospiele erstlinig nutzt, um zum Youtuber oder zum "Ebay-Broker" zu mutieren - wirklich glücklich wird man mit sowas auf Dauer sicherlich nicht.
    Ich erinnere mich diesbezüglich immer wieder gern an meine Arbeit im Plattenladen zurück, die mir im Nachhinein für eine lange Zeit die Lust zum Musikhören ruiniert hat, eben weil ich mich schlichtweg mit allen Veröffentlichungen auseinandersetzen musste und nicht nur die zwei, drei Platten hören konnte, die mir tatsächlich gefielen.
    Das kann einem den Spaß an der Sache echt kaputtmachen. Nicht anders ist es, wenn man gezwungen ist, Content zu erstellen (in welcher Form auch immer), weil man finanziell abhängig davon ist.
    Ich denke immer, man kann sowas ne Weile lang machen, aber wirklich sesshaft wird man mit sowas nicht.

    We want a SHRUBBERY!!!

    3 Mal editiert, zuletzt von Horst_Sergio (14. Mai 2019 um 10:30)

  • :D Weil das Thema WoW erwähnt wurde.Das scheint Leute wirklich zur Sucht treiben zu können.Der ehemalige Freund der Schwester eines guten Kumpels war WoW süchtig.Nach der Arbeit hin zum PC und bis zum Morgen gezockt, dann aufgestanden, arbeiten gegangen und wieder das selbe und am WE rund um die Uhr.
    Ich kenne das Game nicht, aber es scheint echt heftig zu sein.Ich hab's mal auf YouTube gesehen, wäre nichts für mich.

    Aber bei solchen Fällen wird es sicher schon gefährlich, wenn die Leute alles vernachlässigen, aber sowas hat ja mit Sammel,oder normaler Freude am Zocken nichts zu tun, das ist eine schwere Abhängigkeit, ähnlich der Alkohol und Drogensucht, somit sollte man die Finger davon lassen.

  • sporenfrosch: Nein, WoW habe ich nie gespielt. Generell habe ich bis auf einige wenige Runden Company of Heroes, Dirt 2 und FlatOut 2 nie wirklich online bzw. Multiplayer gezockt.

    Aber zu der besagten Zeit zwischen den Veröffentlichungen von Oblivion und Skyrim gabs unheimlich viele, richtig gute Zeitfresser, in denen ich voll aufgegangen bin.
    2010 habe ich wohl The Witcher ein ums andere Mal gespielt, wie auch Divinity 2 und Venetica. Aber eigentlich hing ich konsequent immer in den Welten der Elder Scrolls oder Gothic 1 bis 3 rum.

    Nebenher gabs sicher auch den ein oder anderen Ego Shooter wie FarCry 2 oder Crysis, aber die Dinger waren ja relativ schnell abgearbeitet. :D

    We want a SHRUBBERY!!!

  • Zitat

    Original von Link
    Ich habe zwar keinen YouTube Kanal,aber ich checke da etwas nicht.Du kannst dir ja selbst einteilen, wann du etwas für deinen Kanal machst und wann nicht, ist ja nicht dein Beruf, bei dem dir der Chef im Nacken sitzt und dir auf die Finger schaut, ob du auch brav deine Arbeit machst.
    Kannst ja 1 Video pro Tag,ode 1 Video pro Jahr erstellen, gleiches gilt fürs Zocken,je nach Lust und Laune.

    Vom Grundsatz hast du zwar Recht jedoch hat man auch Leute im Nacken, die einen abonniert haben und das sind quasi die Zuschauer. Da muss man in Anführungsstrichen sehr aktiv sein und regelmäßig uploaden. Es sei denn es ist dir egal wieviele Zuschauer du hast und wie sichtbar du auf Youtube bist.

    Zitat

    Original von Link
    Weil das Thema WoW erwähnt wurde.Das scheint Leute wirklich zur Sucht treiben zu können

    Ich würde eher sagen MMORPGs haben das Potential dafür. Das nur auf WoW zu schieben wäre unfair, weil es eben das beliebteste ist und da ist die Wahrscheinlichkeit groß auch mal süchtige dabei zu haben. Wird natürlich gerne als Beispiel genommen um gleich alles schlecht zu reden.

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