• A Taxi Driver erschien 2017 und beruht auf wahren Begebenheiten / Es ist ein Drama. Der Film hat eine Lauflänge von 2 Std. und 17 Minuten.

    Man könnte den Film auch als eine Mischung zwischen leichter Comedy (Nur am Anfang) und historischen Drama sehen. Es geht um die Geschichte Südkoreas und auch ein Stück deutscher Geschichte. Primär steht hier der Taxifahrer in Vordergrund (Dessen Geschichte für diesen Film erfunden wurde) + eben den deutschen Reporter, der unbedingt nach Gwangju muss, weil dieser Ort regelrecht abgeriegelt wurde (Er will sich ein Bild davon machen was dort los ist). Keiner darf rein oder raus. Der deutsche Reporter war damals der einzige westliche Reporter, der die schrecklichen Taten der Regierung außer Landes brachte.
    1980 hat dieses Ereignis in Südkorea stattgefunden. Es fanden Studentendemonstrationen statt + es gab eine Unterdrückung der Presse- und Meinungsfreiheit. Diese Demoinstrationen wurden damals brutal mit Waffengewalt niedergestreckt.

    Wenn man sich heutzutage Hongkong, Taiwan und andere Länder anschaut, ist das Thema auch heute noch aktuell.

    Ich finde man kann sich den Film gut ansehen, wenn man sich für das Thema Koreanische und deutsche Geschichte interessiert. Ich finde nur dass der Film etwas lang ist. Seinen Schockeffekt hat der Film aber immer noch. Man kann Ihn durchaus anschauen. Der Film sollte uns eine Lehre dafür sein warum es wichtig ist andere Meinungen zuzulassen.

    Trailer:

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