Resident Evil / BioHazard

  • Wir haben zwar schon einen Resident Evil Diskussionsthread, aber keine wirkliche Vorstellung über die Teile. Ich fange mal mit meinem Lieblings Teil an.

    Hier bei uns erschien das Spiel 1997. Alone in the Dark machte sich erste Fans mit dem Subgenre Survival Horror. Resident Evil tritt in die selbe Schiene.
    Um was geht es ?
    Im Wald von Racoon City werden einige verstümmelte Leichen gefunden. Der Bereich wird komplett abgesperrt. Eine Spezial Truppe namens S.T.A.R.S. untersucht das Gebiet, kommt aber nicht mehr zurück. Es wird ein weiterer Trupp (Alpha-Team) geschickt, aber Sie finden nur noch weitere Körperteile und einen abgestürzten Hubschrauber. Nach einiger Zeit werden Sie von hundeartigen Kreaturen angegriffen. Ein kleiner Teil der Truppe konnte sich in das Herrenhaus retten. Allerdings ist das Haus alles andere als sicher.
    Hier ist nochmal das Intro:

    Nun können wir auswählen ob wir das Spiel mit Jill Valentine oder Chris Redfield starten wollen. Jill ist hierbei am Anfang leicht und mit Chris ist es schwieriger, da er meistens alleine ist und zu Anfang noch mit dem Messer bewaffnet ist. Zur Story möchte ich jetzt nichts weiter sagen, da es die Leute, die es noch nicht kennen am besten selber erleben müssen. Die Stärken dieses Teils liegen ganz klar auf den Gruselfaktor. Es gibt charakteristisch mit jeder Tür, die man öffnet eine kurze Ladesequenz wie sich die Tür öffnet. Aus heutiger Sicht vielleicht lächerlich, aber damals war das sehr wichtig für die Atmosphäre. Man kann diese Ladesequenzen auch überspringen. Ein äußerstes Kuriosum war die Steuerung. Man konnte nur steif sich bewegen. Wenn man jemanden treffen will, musste man erst stehen bleiben und sich um die eigene Achse drehen um dann schließlich zu treffen. Da wir oftmals je nach Spielsituation an chronischer Munitionslosigkeit leiden ist es empfehlenswert bei den Gegnern (meistens Zombies) den Kopf zu treffen. Um bestimmte Areale zu erreichen benötigen wir Schlüssel oder müssen bestimmte Schalter drücken. Die Rätsel sind alle denkbar simpel, aber es sind in diesem Teil noch reichlich vorhanden. Das Inventar ist wie gesagt begrenzt. Das heißt man hat nicht viel Verstauraum, aber dafür gibt es einen kleinen Trick. Es gibt einen sicheren Raum nämlich den sogenannten Storage Raum wo man speichern kann und man in einer Truhe Sachen verstauen kann. Eine tolle Idee der Entwickler waren auch die Kräuter, die man auf unterschiedliche Art mixen konnte (rote, blaue und grüne). Manchmal wird die Heilung dadurch verstärkt oder man heilt spezielle Sachen wie die Vergiftung. Man sieht den Zustand der Figur im Inventar Bildschirm oder auch optisch z.B. wenn jemand humpelt.

    Fazit: Das Spiel ist auch heute noch gut spielbar allerdings ist immer noch ein Meckergrund die Steuerung. Heutzutage wäre das unding mitten im Gefecht ins Menü zu gehen um die Waffe zu wechseln. Eins meiner Lieblings Resi Teile und diesen Teil habe ich auch immer noch als Original hier liegen. Ich erinner mich gerne daran zurück. Schön ist übrigens auch, dass es verschiedene Endings gibt, je nach dem welche Entscheidungen man trifft und es gab auch Belohnungen für ein schnelles beenden des Spiels.

  • Top Spiel! Einfach nur klasse ohne Ende. Ich habe es damals ohne Ende gespielt, ich war wie besessen wie davon. Ich liebe ja allgemein
    Monster und so, und das alles verpackt in einem gruseligen Haus. Kein Wunder dass es eines meiner Lieblingsspiele ist. Ich hatte das
    Spiel damals ungeschnitten auf dem PC (überhaupt habe ich RE von 1-3 nur auf dem PC zuerst gespielt gehabt).

    Es gibt kein Spiel mit einer so unheimlichen Atmosphäre wie RE1. Das liegt meiner Meinung nach nur an dem Herrenhaus.
    Wie auch immer, als dann Jahre später das Remake auf dem GameCube erschien war meine Freude umso größer weil es das Spiel nicht nur
    in einer Hammergrafik präsentierte sondern auch mit tollen neuen Arealen erweiterte.

    RE1, vor allem aber RE1 Remake ist eines meiner Lieblingsspiele und mein Lieblings-Resident Evil Spiel.

  • Auch für mich eines der grossartigsten Spiele,kenne es aber nur von der PS1,zocke es aber immer wieder gerne durch.
    Zum Glück gibt es bei der PS1 diese anscheinend nervende Steuerung nicht.
    Ich könnte aber jetzt gar nicht sagen,ob mir der erste Teil besser gefällt als der zweite.

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