• Wie angekündigt folgt nun mein vorerst letzter Review-Thread (ich will schließlich alle mehr oder weniger regelmäßig bedienen), der in meinen Augen am besten in dem Nintendo-Sub sein Zuhause haben sollte. Schließlich geht es nicht um Retrogames. Nun - nicht ausschließlich jedenfalls.

    Die Wii U hat einen schweren Stand und das Softwareangebot nimmt erst langsam an Fahrt auf. Dennoch gibt es auch jetzt schon das ein oder andere spielenswerte Game für die Konsole; vor allem für diejenigen, die stets nach Innovationen schreien und kein Call of Duty mehr sehen können. Auch die Konsole bietet mit ihrem Konzept und dem Touchpad einzigartige Möglichkeiten, die in Zukunft hoffentlich noch oftmals sinnvoll in die Spiele eingebaut werden. Games wie Nintendoland oder auch Zombi U zeigen jetzt schon, dass die Wii U zu einzigartigen Spieleerfahrungen imstande ist.

    Auch ich hatte mich mit der Wii eigentlich von Nintendo abgewendet, nur um deren Produkte nun für mich wieder zu entdecken. Und ja, ich war ein strikter Gegner von allen Fuchtelsteuerungen, doch jetzt hat Nintendo mich doch noch gekriegt. Dieser Thread soll also dazu dienen, mal ein wenig das Softwareangebot für die Wii U zu beleuchten und vielleicht das Interesse an der Konsole anregen. Da die Wii U allerdings auch sämtliche Wii-Spiele abspielen kann, werden auch diese Einzug in den Thread finden.


    In einem anderen Forum betreibe ich übrigens mehrere solcher Thread, neben dem Wii U-Thread noch einen für MS-Spiele und einen für Sony-Spiele. Wenn meine Berichte hier gut ankommen, kann ich also gerne mehr einstellen. Würde mich daher über Feedback freuen, da das natürlich immer auch viel Arbeit für mich ist.


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    Liste meiner bisherigen Berichte:


    Klare Empfehlungen:


    Gute Spiele:
    LEGO City: Undercover [Wii U]
    Zombi U [Wii U]


    Ist Okay:


    Finger weg:

    4 Mal editiert, zuletzt von wilo (25. Juli 2013 um 13:30)

  • Titel: Zombi U
    Genre: Action/Horror/Zombies
    Release: 30.11.2012
    Version: Dt. Version (uncut)
    Spieleranzahl: 1-2 Spieler


    Okay, ich gebe es zu: Was die Sparte Horror betrifft, bin ich der absolute Noob, was vor allem an meinen schwachen Nerven in solchen Angelegenheiten liegt. Egal ob Film oder Spiel, bei Horrorelementen schießt mir sofort der Schweiß aus allen Poren und mein Pulsschlag explodiert. Das kann schon mal geil sein und ich bin dankbar dafür, so auf diese Art Unterhaltung zu reagieren, doch die Kehrseite ist, dass ich solche Spiele nicht lange am Stück zocken kann. Dementsprechend dünn ist meine Biografie, was Horrorspiele angeht. Lasst mich kurz mal überlegen: Call of Cthulhu: Dark Corners of the Earth, F.E.A.R, Quake 4, Dino Crisis...joa, ich glaube, das war es. Das sollte man im Hinterkopf haben, wenn man meinen Bericht ließt. Ich bin absolut kein Horrorexperte und obendrauf ein totaler Schisser.

    Wer Frieden will, sollte auf den Krieg vorbereitet sein

    Man müsste ja eigentlich meinen, mit einem Resident Evil pro gefühltem halbem Jahr; Dead Island; Dead Rising; State of Decay und diversen anderen Zombie-Spielreihen wäre der Markt mehr als übersättigt. Doch wo die meisten Spiele eher die Action betonen und der Spieler demnach hunderte der Hirnlosen im Minutentakt schnetzelt, geht Zombi U einen anderen Weg: Gleich zu Beginn findet sich der Spieler sich in einer düsteren Nebenstraße Londons wieder, umringt von Zombies. Von allen Seiten nähern sich die Hirnbefreiten und die Situation scheint ausweglos, bis sich plötzlich eine geheimnisvolle Stimme über Lautsprecher meldet und den Spieler in ein sicheres Versteck geleitet. Prepper nennt sich der Mann am anderen Ende des Mikros, den der Spieler zwar nie zu Gesicht bekommt, der ihn aber audiovisuell über große Teile des Spiels begleitet. Und der Prepper heißt vor allem so, weil er ein Mann der Vorbereitung ist. Lange vor der Seuche hatte er nämlich die Zombieapokalypse vorhergesagt und sich umfänglich vorbereitet. Dem Spieler stellt er nun vor allem das Safehouse sowie diverse Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung. Was die wahren Beweggründe des Preppers sind und wie die mysteriöse Gruppe „Raben von Dee“ in all das verstrickt ist, wird während der gut 12 Stunden Spielzeit in kleinen Happen weitergesponnen, ohne zu aufdringlich zu werden, denn in Zombi U geht es vor allem um eines: Überleben! Der Spieler spielt dabei einen beliebigen Überlebenden, der natürlich mal wieder vollkommen stumm ist und auch sonst keine großartige Hintergrundgeschichte besitzt. Jedes Mal allerdings, wenn man von den Zombies gebissen wird (und ja, ein einziger Fehler, ein einziger Biss führt sofort zum Ableben!), wacht man als ein anderer Überlebender im Safehouse wieder auf. Die ganze Ausrüstung, die man sich bis dato zusammengesammelt hat, ist allerdings nicht futsch, sondern wird von dem nun untoten Vorgänger noch durch die Gegend getragen. Also muss man als neuer Überlebender erst einmal los, sein altes Alter Ego finden und ausschalten, um seinen mühsam gesammelten Kram wiederzuerlangen. Ich hatte mit diesem Konzept allerdings so meine Probleme. Die vollkommen austauschbaren Protagonisten, die zudem nicht einmal den Mund aufmachen, laden nicht gerade zur Identifikation ein. Daher hier mal ein Appell an alle Entwickler: Hört auf, stumme Hauptcharaktere zu erschaffen. Das kann mal cool sein und zum Spiel passen, aber nicht zu jedem Spiel, nicht immer und nicht überall! In Zombi U zerrt es jedes Mal an der sonst astreinen Atmosphäre, wenn der Prepper der Spielfigur eine Frage stellt, diese schweigt und der Prepper dann nach kurzer Pause weiter quatscht, als hätte der Spieler ihm tatsächlich eine Antwort gegeben. Lasst das! Ansonsten geht die Story in Ordnung; vor allem mag ich, dass sich die Handlung im Hintergrund hält und man die meiste Zeit mit Überleben beschäftigt ist. Der Prepper führt den Spieler dabei nach und nach in neue Levelabschnitte, um mal Waffen, mal Sprit zu organisieren. So erkundet man mit der Zeit eine komplett begehbare, relativ große Spielwelt.

    Nur wer vergessen wird, ist tot...und alle, denen man den Schädel eingeschlagen hat

    Ausrüstung zurückholen, wenn man abkratzt, ist ja gut und schön. Doch erst mal muss man überhaupt zu etwas kommen, das man dann beim Ableben verlieren kann. Zombi U ist in jederlei Hinsicht minimalistisch. Der Spieler kämpft nicht gegen Horden von Zombies an, meistens hat man es bloß mit einem oder zwei zu tun und auch sonst sind es eigentlich nie mehr als fünf – doch das reicht vollkommen aus! Bewaffnet ist die Spielfigur anfangs bloß mit einem Cricketschläger, mit dem man den Zombies die Birne einschlagen kann. Fünf, sechs, sieben Schläge halten die Bastarde dabei schon aus und verpasst man das richtige Timing, hat man bereits verloren. Wer weiter im Spiel voranschreitet, wird auch irgendwann zu Schusswaffen kommen, doch wer jetzt glaubt, damit wird Zombi U zum Shooter, sollte seine Erwartung noch einmal überdenken. Munition ist verdammt rar, sodass jeder Schuss zum kostbaren Gut wird. Was das Spiel dabei ganz groß macht, ist einfach die Atmosphäre: Die Grafik ist zwar nicht unbedingt das Gelbe vom Ei, oft zu verwaschen und schwach in den Texturen, doch davon sieht man meistens eh nichts, denn in Zombi U ist es fast immer stockdunkel. Die Spielfigur verfügt zwar über eine kleine Taschenlampe, doch die erhellt die Umgebung nur minimal und muss zudem auch immer mal wieder ausgeschaltet werden, um sich aufzuladen. Die meisten Abschnitte des Spiels finden – wie könnte es anders sein – natürlich bei Nacht statt oder gleich in der Kanalisation oder in irgendwelchen Bunkern, die garantiert nicht über Fenster verfügen. Und wenn die Lampe des Spielers leer ist und zudem der Notstrom versagt, dann wird es in Zombi U dunkel. Und ich rede hier nicht von einem ausgeleuchteten Dunkel a la Hollywood, wo man weiterhin jedes Detail erkennt. In Zombi U ist es wirklich dunkel. Schwarz! Die de facto hervorragende Tonkulisse wird in solchen Momenten zum größten Feind des Spielers. Entfernte Schreie raunen durch die Levels und irgendwo stöhnt ein Zombie. Nur wo? WO??? Auch verarscht einen das Spiel hier ordentlich. Manchmal dreht der Sound plötzlich auf und leitet einen Schockeffekt ein, dabei lauert gar keine Gefahr. Zombi U spielt wirklich mit den Nerven des Spielers! Es sind am Ende die vielen Details, die eine so unglaublich dichte Atmosphäre schaffen, dass ich zwischenzeitlich einfach mal Pause machen musste, weil mir sonst das Herz stehen geblieben wäre. In einigen Abschnitten vermindert prasselnder Platzregen die Sicht, andernorts blenden grelle Lichtquellen die von Dunkelheit getrübten Augen der Spielfigur und erzeugen zwar hübsch aussehende Lensflareeffekte auf dem Schirm, machen den Spieler aber gleichzeitig nahezu blind. Wenn es dann auch noch vor Zombies wimmelt, hat man schnell ein Problem. Weiter sind die verschiedenen Handwaffen wirklich clever ins Spiel integriert worden. Mit der doppelläufigen Schrotflinte beispielsweise reißt man jeden Untoten von den Beinen, Pistolenmunition hingegen schluckt der Zombiekörper wie Bonbons. Auch, dass das Nachladen nur bewusst auf Befehl des Spielers geschieht, trägt zur gigantischen Atmosphäre bei. Gerade in brenzligen Situationen ballert man seine Waffe leer und merkt erst gar nicht, dass bloß noch der Hahn klickt, bis man endlich rafft, dass man nachladen muss. Die Schadensmodelle bei den Zombies sind ebenfalls heftig: Mit dem Cricketschläger haut man ihnen wirklich erst mal Stücke der Schädeldecke raus, bevor man ihnen den ganzen Kopf zu Brei kloppt. Handgranaten und Minen verursachen nicht nur heftige Explosionen, die toll in Szene gesetzt sind und ordentlich den Subwoofer belasten, sondern reißen den Untoten auch Arme und Beine ab.

    Dafür gibt es also das Pad!

    Aber warum nun setzt Ubisoft dieses Spiel ausgerechnet für die Wii U um? Die Frage ist schnell zu beantworten: Auf keiner anderen Konsole wäre das Spielerlebnis so intensiv geworden, denn das spezielle Wii U Gamepad ist hier perfekt eingebaut worden. Zum einen dient es als Inventarmenü. Die Spielfigur verfügt insgesamt über sechs Schnellslots, die auf dem Touchpad sichtbar sind und mit gewünschten Waffen und Ausrüstungsgegenständen belegt werden können. Per Berührung rüstet die Spielfigur sich mit dem gewünschten Gegenstand aus. Alles andere landet im Rucksack, den man permanent bei sich führt. Dies bringt mich zu einer Designentscheidung, die besonders gewieft ist: Will man durch den Inhalt des Rucksacks stöbern, pausiert das Spiel keineswegs. Die Spielfigur legt bloß ihren Rucksack ab und per Touchscreen kann der Inhalt eingesehen werden. Auf dem TV wird währenddessen die Umgebung angezeigt und man sieht, ob sich Zombies nähern. Wer also umringt von Zombies ist und alle Waffen auf den Schnellslots bereits leer geschossen hat, der hat ein echtes Problem. Zombi U vermittelt dabei vor allem ein Gefühl: Der Spieler ist niemals sicher! Ansonsten zeigt das Touchpad vornehmlich eine Karte der Umgebung. Berührt man das Radarsymbol, wird das Umfeld gescannt und Lebewesen in der Nähe ploppen kurz als rote Punkte auf. Ja, wohlgemerkt: Lebewesen! Nicht alles, was sich in Zombi U bewegt, ist auch ein Zombie. Raben und Krähen bevölkern ebenso die Level und das Radar kann diese nicht von Zombies unterscheiden. So weiß man nie, was wirklich hinter der nächsten Ecke lauert. Besonders hart trifft es natürlich Schisser wie mich, denn im ersten Drittel des Spiels muss das Radar immer wieder manuell betätigt werden. Später bekommt man zwar ein Upgrade und dann scannt das Radar selbstständig alle zwei Sekunden die Umgebung, doch gleichsam wird das Spiel auch deutlich heftiger. Denn vor allem im zweiten und letzten Drittel muss der Spieler die haarsträubendsten Bereiche überwinden und ich bin da ganz ehrlich: Ich hatte selten solch eine Angst gehabt. Die Soundkulisse tut hier oft ihr Übriges, um die Hosen des Spielers zu füllen. Mal schleicht man beispielsweise durch einen zombieverseuchten Kindergarten, während ein leiernder Kassettenspieler Kinderlieder spielt. Bei Zombi U lohnt sich das Pad also wirklich. So muss man ständig zwischen zwei Bildschirmen hin und her schauen, da die Karte nicht bequem auf dem TV angezeigt wird. Dabei will man diese IMMER im Blick haben, will aber auch den Fernseher nicht aus den Augen lassen. Ein Dilemma, das die pure Angst noch schürt.

    Der frühe Zombie fängt das Hirn

    Leider schien den Entwicklern am Ende etwas die Zeit zu fehlen, denn das Spiel hätte durchaus noch Feinschliff vertragen können. So trüben einige Bugs das Spielerlebnis, außerdem ist die deutsche Übersetzung der Texte teils ein Graus und manchmal schlichtweg irreführend und falsch. Und warum gibt es eigentlich nur eine einzige Nahkampfwaffe? Gerade bei Zombi U hätten sich verschiedene Prügelstöcke angeboten und vor allem mehr als bloß eine Nahkampfattacke plus das Abdrängen von Zombies. So verkommt irgendwann jeder Kampf mit dem Cricketschläger zum stumpfen Draufhauen. Hat man einmal das Timing drauf, ist es eher langweilig. Auch in technischer Hinsicht hätte das Spiel noch optimiert werden können. Das die Grafik besser geht, zeigen bereits andere Wii-U-Spiele und dass Leichen verschwinden, ist in einem so minimalistischen Horrorspiel, welches gerade Wert auf jeden einzelnen Gegner legt, ein Nogo. Leider tauchen auch einige Grafikbausteine immer und immer wieder auf, vor allem die Verbindungsabschnitte zwischen zwei Gebieten sehen alle exakt gleich aus inklusive dem Graffiti an den Wänden.
    Auch die Online-Features sind eher unausgegoren, da sie sich auf das Pinseln von Nachrichten beschränken, die andere Spieler in ihrem Spiel dann wiederfinden. Warum gibt es keinen Online-Multiplayer? Offline rockt der nämlich ohne Ende: Zwei Spieler treten dabei gegeneinander an, wobei einer einen Überlebenden spielt (per normalem Pad und TV), während der andere per Touchpad zockt und als Zombiekönig Untote erschafft, die sich dann dem Überlebenden in den Weg stellen. Vor allem der Modus, bei dem es gilt, Flaggen einzunehmen, macht ordentlich Spaß, da der Kampf zwischen Überlebendem und Zombiekönig – man mag es kaum glauben - absolut ausgeglichen ist. Im Singelplayerspiel trifft man übrigens ab und zu auf die zombiefizierten Versionen von Spielern, die man auf der Freundesliste hat. Diese führen meistens einen prall gefüllten Rucksack mit sich. Da frage ich mich, ob es einen Ausgleich für Spieler gibt, die ihre Konsole nicht am Netz hängen haben, denn die massenweise Patronen, die ich durch das Schlachten meiner „Freunde“ erhalten habe, möchte ich auf jeden Fall nicht missen.

    FAZIT

    Einige kleine Schnitzer verwehren Zombi U den Videospieleolymp, doch wer ein intensives, krasses Horrorerlebnis sucht, ist hier definitiv an der richtigen Adresse!

  • Sehr schöne Ausführung. Alles wichtige steht im Test drin. Ich würde noch aber Bilder vom Spiel in den Thread tun. Du kannst ja dabei die Bilder nehmen, die erträglich sind von der Gewalt her, da das Spiel ja ab 18 ist. Sorry wenn nicht so viel Feedback hier kommen wird, aber es ist schön auch mal etwas von einem Wii U Kenner etwas zu lesen.

    Was mich sehr verwundert hat, dass das Spiel bei uns ungeschnitten rauskam. Das mit den Horror Titeln ist ja nicht schlimm. Es war wohl dann auch deinen Text zu entnehmen ein spannendes Erlebnis. Was ich noch gelesen habe, dass das Essen holen ein mögliches Ziel ist in bestimmten Mission. Allerdings hätten Sie das ja so machen können, dass man wirklich essen benötigt und ohne ein wenig Lebensenergie verliert. Desweiteren gibt es ja noch diesen Hardcore Modus wo man nur ein Leben hat und alleine so lange überleben muss wie nur möglich. Das Gamepad wurde hier ja wirklich sinnvoll eingebaut. Da merkt man wirklich dass Ubisoft wirklich ein gut umgesetztes Zombie Spiel für die Wii U haben will. Ubisoft sagte ja auch so etwas wie: Wer dieses Spiel wie Call of Duty spielt, wird keinen Erfolg haben.

  • Danke für das Feedback. Ja, ich weiß, die Wii U-Freunde sind rar, aber genau deshalb schreibe ich solche Berichte. Ich will den Leuten zeugen, dass die Wii U eigentlich eine ziemlich coole Konsole ist.

    Naja, wie gesagt bei Interesse kann ich ebenfalls Berichte zu PSX, PS2, Xbox, Xbox 360 sowie PS3 einstellen. Hab derzeit noch über 30 Stück bei mir auf der Festplatte, die ich teilweise auch schonmal woanders veröffentlicht habe und ich schreibe regelmäßig neue zu den Spielen, die ich gerade so zocke.

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