Neue Kinofilme (Smalltalk)

  • Ich kann wirklich behaupten das "Bullyparade" der Film der schlechteste Film ist,
    den ich je gesehen habe.

    Noja seis drum. Ich war vor paar Wochen auch in Wonder Women. Hier hatte ich keine großen Erwartungen an den Film. Ich wollte einfach mal wieder ins Kino gehen. Die meisten Filme der heutigen Zeit regen mich ja nicht gerade dazu an. Aber Wonder Women fand ich wirklich klasse. Wenn du auf so Heldenkram stehst, kann ich dir diesem Film herzlichst empfehlen.

  • Zwei Dinge regen mich an diesem Video auf:
    1) ,dass er nicht spricht :D
    2), dass bei den Büchern im Hintergrund einige Buchstaben wie D, F und I und J... fehlen O.o

    Ja, wilo, meine Kritik fällt wirklich üppiger aus ^^ Definitiv :D

    Ein Ticket in´s Jahr 1992 bitte!

  • Hat von Euch schon irgendwer den "Shape of water" angeguckt? Auf den Bildern sieht das Wesen für mich wie eines von Farscape, einer Akte X Folge oder Aliens vs. Predator aus...
    Falls den jemand gesehen hat und seine kritische Meinung zu äußern mag, ich wäre ganz Ohr.

    Ein Ticket in´s Jahr 1992 bitte!

  • Am Mittwoch war ich in READY PLAYER ONE in 3D und der Film war der Knaller!

    Der Regisseur ist Steven Spielberg und seine Regie ist super umgesetzt.
    An Schauspielern sind viele relativ unbekannte Gesichter dabei, sodass man ohne "Vorgefühle" jene neuen Personen anschaut und deren Rollen von Anfang an glaubt, da diese gut gecastet sind.
    Im Genre Sci-Fi und Action befindet sich der Streifen und ist wahrhaftig bildgewaltig.
    Mein Kumpel, der alle Star Wars, Marvel, DC, Sci-Fi, usw- Filme anguckt und recht kritisch ist, war genau wie ich total angetan! Das mitunter Schönste an dem Film ist, dass er eine Hommage an die vergangenen Jahrzente ist, insbesondere an die letzten 3 vor der Jahrtausendwende.


    Jetzt könnte ich SPOILERN!!!!

    Konsolen, Musik, Figuren wie Tomb Raider, Batman, Chucky die Mörderpuppe, Atari, Kassettenrekorder, der Zauberwürfel, usw kommen drin vor, was einfach toll ist anzugucken!!!! <3


    Hier ein Trailer, der nicht all zu viel verät:
    https://www.youtube.com/watch?v=CrTRDAcR_JA

    Folgender Trailer spoilert etwas, deswegen sage ich es vorab:
    https://www.youtube.com/watch?v=YEEYyXaCBsQ

    Ansonsten habe ich Euch eine kurze Inhaltsangabe rausgesucht:

    Im Jahr 2045 spielt sich das Leben vieler Menschen auf der heruntergekommenen Erde zum größten Teil nur noch in der OASIS ab. Das ist eine vom ebenso genialen wie exzentrischen Programmierer und Web-Designer James Halliday (Mark Rylance) erfundene virtuelle Welt, die mehr als die düstere Realität zu bieten hat. Die meiste Zeit seines jungen Lebens verbringt auch der 18-jährige Wade Watts (Tye Sheridan) damit, mit seinem Avatar Parzival in diese Welt einzutauchen und zu versuchen, die Aufgaben zu lösen, die Halliday vor seinem Tod in der OASIS hinterlassen hat. Demjenigen, der als erster alle Herausforderungen meistert, winkt nämlich unermesslicher Reichtum und die Kontrolle über die OASIS. Bislang sind Wade und seine Freunde, darunter Ar3emis (Olivia Cooke) und Aech (Lena Waithe), zwar stets schon an der ersten Aufgabe gescheitert, doch sie geben nicht auf – ebenso wenig wie der skrupellose Konzernchef Nolan Sorrento (Ben Mendelsohn), der sich OASIS unbedingt unter den Nagel reißen will…

    Diese OASIS ist traumhaft toll dargestellt und man hat permanent das Gefühl dieser Welt teilhaftig zu sein.
    Geht da mal rein. Mir hat der Film aufgrund der unendlich vielen tollen Bilder und Szenen und Retrosachen sau gut(!) gefallen. :)

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  • Bohemian Rhapsody.

    Ein großartiger Film, der mir Lacher, Gänsehaut, Gesänge und Tränen entlockte. Aus meiner Sicht großartig geschauspielert und ein Genuss, der mir abermals verdeutlichte, dass ich viel zu spät geboren wurde.

    Mir hat er sehr gut gefallen. :)

    Ein Ticket in´s Jahr 1992 bitte!

  • Ein Rächer-Film, wie man ihn sich vorstellt. Die Geschichte ist sehr geradlinig gehalten, man wird nicht mit einer komplizierten Handlung konfrontiert und es gibt daher auch keine wirklichen Überraschungen.

    Jennifer Garner gibt den toughen Racheengel, der vehement gegen einen Drogenring vorgeht und scheinbar durch nichts aufzuhalten ist.

    Der Film ist mir stellenweise stark a la John Wick vorgekommen, allerdings ist die Zahl der erledigten Verbrecher dann doch niedriger gehalten, obwohl es scheinbar nie aufhört.

    Ich denke, dass hier versucht wurde, möglichst sicher zu fahren, denn ingesamt betrachtet ist der Film solide inszeniert, und er will auch gar nicht vorgeben, ein großes Drama zu sein. Die Charaktere sind sehr eindeutig gezeichnet: Die Heldin, die über sich selbst hinaus wächst, der korrupte Cop, der Latino-Drogenboss, usw...

    Wenn du aber schon mehrere Filme aus dem Genre gesehen hast, wirst du in Peppermint leider nichts Neues entdecken können, und handlungsmäßig kommt alles genau so, wie man es erwartet.

    Einmal editiert, zuletzt von wiggler (4. Dezember 2018 um 14:38)

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